Drachenburg

[Bryan]

Zu der Bemerkung mit den Hufeisen nickte der Kerl nachdenklich.

Es sollten alle nach gesehen werden.

Nach diesen worten wurde der Stallbursche ran gepfiffen und zu gary geschickt um ihn zu holen.
Gleich danach als sie allein waren Landete das weib mit Schwung im Stroh einer freien box.

Was dann willst du wissen, das werde ich dir zeigen.

[malania]

Das sich die Brünette gleich darauf im Stroh liegend wieder fand, damit sie hatte sie gerrechnet. Was sie allerdings nicht davon abhielt erschrocken zu tun. Man mußte ja schließlich den Schein waren.
Hey... rief sie daher aus immer langsam mit den Pferden

Ein leises Kichern konnte sie sich allerdigs nicht mehr ganz verkneifen, als sie wieder ganz Harmlos und Unschuldig blickend das Wort an den Schotten richtete.

Na...da bin ich ja neugierig, was du sonst meinen könntest...

[Bryan]

Ohne lange zu fackeln wird das weib erst geküsst und dann um gedreht und an sich heran gezogen.
Viel Reden tat der Schotte nicht mehr, wer weiß wann die Kerle wieder auf tauchen würden. Und so wurde ihr nur schweigend aber mit einem zufriedenen brummen der Rock hoch geschoben und gezeigt was ein wilder Hengst ist.

[malania]

Natürlich hatte sie gewußt was kommen würde, sie hatte es ja schließlich auch darauf angelegt, wollen wir mal ehrlich sein.
So wurde der Kuss auch erwiedert und sich ohne Wiederworte oder Gegenwehr umdrehen lassen.
Das sie schon sehr bald darauf gar nicht mehr sprechen konnte, sondern nur noch ziemlich eindeutige Töne von sich gab, bewiesen das der Kerl mit seinen praktischen Zeigen ziemlich erfolgreich war.

[Bryan]

Der Schotte nahm seine Kleine fügsame Stute hart ran. Die Laute die sie von sich gab spornte ihn nur noch mehr an.
So schnell würde er sie wohl nicht mehr gehen lassen.
Und so Dauerte es sehr lange ehe er vollkommen erschöpft aber äußerst zufrieden auf ihr zu zusammen sackte.

[malania]

Nicht nur Wild sondern auch ausdauernt war der Hengst. Was wollte man eigentlich mehr als Weib?
Gleich mehrmals hatte ihr Körper unter seinem gebebt und so dauerte es eine weile bis sich danach ihr Herzschlag und ihr Atem wieder beruhigt hatten.
Leise, aber glücklich waren daher ihre Worte, nachdem sie ihre Stimme wiedergefunden hatte.

Tha gràdh agam ort mo Cridhe.

Da sie sich immer noch nicht wieder ganz bewußt war an welchen Ort man sich gerade befand und das der Stallknecht jeden Moment mit Gary wiederkommen würde, kuschelte sie sich eng an den Kerl an.

[Bryan]

Immer wieder war das zufriedene Brummen des Schotten zu hören. Lauter wurde dies als sich das weib an ihn ankuschelte.
Ihn störte es nicht im geringsten ob sie jemand überraschen würde oder nicht.
Für ihn war das alles völlig normal und natürlich.
Er fühlte sich sehr wohl grade, mit dem weib im arm und den Geruch der Pferde fühlte er sich vollkommen zu hause und sicher. alles andere interessierte ihn nicht.#

Agus Tha gaol agam ort mo bheatha.

[malania]

Die Augen geschlossen und ein Lächeln in Gesicht das zeigte wie wohl sich hier und jetzt fühlte, lag sie im Stroh angeschmiegt an ihn und konnte sich für den Moment nichts schöneres Vorstellen.
Irgendwann legte sie ihr ohr an seine Brust und lauschte seinem regelmässigen Herzschlag.
Worte brauchte sie jetzt nicht, nur das sanfte Streicheln ihrer Finger verriet das sie noch wach war.

[Gary]

gary packte alles zusammen, dabei scheuchte er mal hin und da den boten umher.
der machte zimmlich dicke backen bei dem ein oder anderen werkzeug, mit seiner pfeife in der lap und seinem koffer in der hand lief er zum stall.
dort angekommen tratt er ein mit seiner pfeife in der lap, und sah nun mala und bryan liegen.

grüßt euch ihr beiden, wenn ihr mit euren zärtlichkeiten fertig seit legen wir los.

frech wurde gegrinst dabei, und mehr als spass wie als provokation rüber gebracht.
aber er wusste beide waren schlagfertig und auf konter wurde gerechnet, solang die beiden noch im stroh lagen baute er seine kleine esse auf und machte ein feuer außerhalb des scheune um die gäule net zu erschrecken.

[malania]

Die Ruhe wurde gestört als Gary aufkreuzte, richtig da war ja was gewesen.
Sie öffnete ihre Augen, machte aber ansonsten noch keine Anstalten das bequeme Plätzchen zu verlassen.

Och Gary...wenn ich allein mit einem Wilden Hengst klar komme, wirst du jawohl noch allein einem zahmen Gaul die Eisen wechseln können. Außerdem sind ja noch genügend Stallburschen hier....ähm falls wir die nicht Vertrieben haben.