Drachenburg

[malania]

Das Gestell auf das Gary nachher gelegt werde sollte, war durch die Arbeit der Knechte schnell fertig gestellt.
Auch das Holz war rasche aufgestapelt und eigentlich brauchte Mala nur zusehen wie sie arbeiteten.
Als sie mit allem fertig waren, entliess sie das Weib und gesellte sich wieder zu Muta und Sun.
Sie mußte schlucken als sie Gary so da liegen sah. Er schlief doch nur oder?
Natürlich nicht, das swußte sie nur zu gut.

Kann ich noch irgendwas helfen? fragte sie Muta leise.

[Lux]

ich stande da und schaute zu was die weiber machten, kurz sah ich es mir an. dann ging ich weiter, schritt für schritt baute ich das bett was gary nach walhalla führen sollte. kurz schaute ich es mir nochmal an und baute eine lunte ein, das stroh was wirklich trocken war brauchte nur ein funke und es würde los gehen. ich ging nun zu den weibern, cat wurde kurz einen kuss auf die stirn gegeben und fest gedrückt.

Odin wird sich freuen einen krieger wie gary an seiner seite zu haben in walhalla, die wallküren holen ihn vor den toren ab und immer wenn es blitzt und donnert ziehen die mutigen krieger im kampf gegen loki und seine schergen in den krieg.

ich wusste wie das weib sich fühlte, hat ich es im krieg öffter's mit gemacht doch zum leben rufen konnt ihn keiner. ich ging zu muta und nickte ihr zu, meinte dann zu ihr.

das bett nach walhalla ist gerichtet mit lunte, es kann los gehen für den letzten schritt.

[sunrese]

( ich setze etwas von maaja mit hier rein, sie mag sich nicht anmelden um zu posten)

Nachdem Maaja mitgeteilt bekommen hat, dass einer ihre besten Freunden nicht mehr auf der Erde weilt, blickte das Weib gen Himmel „isses da oben schöner?“ dabei an Gary denkend und an die Zeit, als sich die Freunde kennen lernten, vertrauten und immer für einander da waren.


Seufzend macht sich Maaja nun auf den Weg zur Gruft, dort angekommen blickt sie mit sanftem Blick gen Sun "ich bin für dich da"
mehr Worte wird Maaja ihrer Freundin nicht sagen, auch geht sie nicht näher zu ihr.
Eine Weile bleibt Maaja, mit geschlossenen Augen, stehen, Wir werden uns wieder sehen, Gary!


Gary wird immer im Herzen von Maaja bleiben, denn nicht der Leib ist wichtig,
sondern Gary, wie er lebte und lachte!

Muta und Mala wird zugenickt und sich angeschickt Heim zugehen.

[sunrese]

Maaja wird ein schmerzlicher Blick aus den blauen Augen zugeworfen ehe sich das weib wieder ihrem toten gatten zuwendet.
Gewaschen und in seinen besten Kleidern war er gekleidet, ganz zum Schluss legte der rabenschopf gary noch den Umhang seines Vaters um Sie war fast fertig ,

Noch einmal fuhr sie voller liebe über sein bleiches Gesicht , über seine Lippen die nie wieder mit ihr reden würden. Eine einsame träne tropfte auf ihn hinunter als sich das räuberweib zu ihm runter beugte um ihn ein letztes mal zu küssen.

[Mutabor]

Muta schüttelt gen Mala den Kopf als Sunrese
sich von ihrem Mann verabschiedet
"Nun braucht er nur noch Schwert, Schild, Proviant und was man sonst
noch so braucht im Leben und auf den Weg nach Walhall."
Nachdem Sunrese sich von ihrem Mann verabschiedet hat, nickt sie Argyle zu.
Dieser hebt den Leichnam hoch und bringt ihn zu seiner letzten Stätte.
Mit aller gegebenen Ehre, legt er den Verstorbenen auf seine Ruhestätte.
Muta klaubt zwei seltene Helmünzen aus ihrer Tasche, nimmt die Hand von
Gary und legt sie in seine Hand "Für alle Fälle"

[malania]

Nachdem nun alles fertig und Vorbereitet war, war es wohl an der Zeit Bryan zu holen.
Hoffentlich hatte er sich an das was sie gesagt hatte gehalten und sie mußte ihn nicht irgendwo suchen...

Das Weib war ganz froh für einen Moment von der Gruft weg zu kommen, das ganze belastete sie viel mehr als man ihr ansehen konnte.
Maaja hatte sie kurz zugenickt, ehe diese auch schon wieder verschwand.
Bevor wir anfangen....hol ich Bryan... sagte sie leise zu den anderen und machte sich dann auf den Weg.

[Bryan]

Zusammen mit der Brünetten kam der Schotte schliesslig an dem Ort an, an dem sein freund seine letzte ruhe finden sollte.
Ein Besorgter Blick wanderte hinüber zu dem schwarzhaarigen Weib. Das was der Kerl sah gefiel ihm ganz und gar nicht. Zu gut kannte er das weib um zu wissen das diese kurz davor stand zusammen zu brechen. Die Lippen zu einem harten strich zusammen gepresst schritt der schotte zu ihr hinüber. Ganz gegen seine Gewohnheit jemanden zu berühren oder gar zu umarmen zog er das dunkelhaarige weib einfach in seinen arm und gegen jeden wiederstand ihrerseits hielt er sie einfach fest, leise worte murmelnd die nur sie beide hören konnten.

[sunrese]

Das Räuberweib hatte reglos und hilflos zugeschaut wie die anderen den Rest bei ihrem Teddy erledigten. Sie wollte weg laufen konnte es aber nicht . wie festgewachsen waren ihre Füße während ihre knie butterweib waren. Das Räuberweib schwankte leicht und wäre sicher zu Boden gegangen hätten sie nicht plötzlich zwei starke arme festgehalten und einfach an eine breite Brust gezogen .Der erste Impuls war sich zu wehren und das tat das räuberweib auch, nur geschah das aus kraft Mangel sehr schwach und halbherzig .Bald gab das weib aber einfach auf. und sank erschöpft und unglaublich müde gegen den Kerl der sie umfangen hielt. Nach den leisen Worten des Freundes flossen dann endlich ihre tränen. Das Gesicht an seine Brust gepresst krampften sich die zarten Hände des räuberweibes in das Hemd des Freundes während ihr leib von lautlosen weinen immer wieder durchgeschüttelt wurde.

[malania]

Die Brünette kam twar mit den Schotten, entfernte sich aber ein paar Schritte bei der Szene die siech ihr bot.
Was hätte sie schon tun können? Nichts...
Bryan kannte das Weib viel länger und besser als sie, also ließ sie die beiden einfach in Ruhe.

Nun wußte sie nur nicht wohin sie ihren Blick wenden sollte, denn weder wollte sie sehen wie Sun ihren Tränen freien Lauf lies, noch wollte sie sehen wie Gary auf seiner letzten Ruhestätte lag.
Sie fühlte sich einfach nur Hilflos und irgendwie fehl am Platz.
Und so flüchtete sie sich in Erinnerungen, an gemeinsame Reisen und Erlebnisse mit Gary, von Konstanz an, wo sie ihn damals kennen gelernt hatte und blickte dabei starr ins leere.

[Bryan]

Das schwarzhaarigeweib hatte ihren Widerstand aufgegeben und weinte sich an seiner Brust aus.gegenüber wribertränen war der Schotte hilflos,noch mehr da diese aus Schmerz Flossen.ER selber hielt seine nur mit graller größter Anstrengung zurück. Aber er musste jetzt der starke sein und Trost zu spenden versuchen.

Nich mehr als der Kerl einen schnellen Blick zu seinem eigenen weib hinüber warf die scheinbar ebenfalls unter Schock zu stehen schien. Für einen Moment empfand er es als sehr gut das sie in der Nähe stand,so könnte er sie mit einer Hand zu such heranziehen und ebenfalls in den arm nehmen und so hatte der Schotte bald zwei weiber im Arm. Unter anderen Umständen hätte es ihn wohl erfreut aber heute empfand er es selbst als tröstlich die Nähe anderer Wesen zu spüren und ihnen Trost spenden zu können auch wenn es ihm selber alles andere als gut grade ging aber Krankheiten hatten jetzt zu warten, jetzt waren andere Sachen wichtiger.